Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen
Am Samstag, den 21. Juli 2018 begehen wir in Köln den Internationalen Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen mit einer Bühne und verschiedenen Aktionen auf dem Rudolfplatz.
Weiterlesen
Ende des Gedenktags mit The Schabernacks
Nach dem besinnlichen Gedenkanteil des Gedenktags für verstorbene Drogengebraucher*innen am 21.07.2018 auf dem Rudolfplatz in Köln brachten The Schabernacks mit ihrem Ska-Punk „Gute-Laune“-Musik auf die Bühne.
Weiterlesen
Gedenkrede von Pastor Andreas Hübner
Der Pastor im Ehrenamt Andreas Hübner aus Odenthal sprach am Gedenktag die Gedenkrede und verstand es gut, das Thema des Tages zu erörtern und die Zuhörer in sehr angemessener Art und Weise anzusprechen.
Weiterlesen
Gedenktag – Drugland Szene 2
Anlässlich des Internationalen Gedenktags für verstorbene Drogengebraucher*innen führte das Sommerblutfestival in Köln auf dem Rudolfplatz zwei Szenen aus dem Kulturprojekt „Drugland“ auf.
Weiterlesen
Gedenktag – Drugland Szene 1
Anlässlich des Internationalen Gedenktags für verstorbene Drogengebraucher*innen führte das Sommerblutfestival in Köln auf dem Rudolfplatz zwei Szenen aus dem Kulturprojekt „Drugland“ auf.
Weiterlesen
Auftritt von Rolly Brings am Gedenktag
Der Auftritt des Kölner Liedermachers Rolly Brings am Gedenktag war leider viel zu kurz.
Weiterlesen
DLAA: History Of Sorrow & Heaven
Hier die zwei zum Gedenktag besonders gut passenden Stücke von Death Love And Acid (DLAA): „History Of Sorrow“ und „Heaven“.
Weiterlesen
Eröffnung des Bühnenprogramms
Der Kölner Liedermacher und Straßenmusiker Klaus der Geiger eröffnete das Bühnenprogramm schneller, als erwartet, so dass die Veranstalter-Begrüßung durch Marco Jesse zwischengeschoben wurde.
Weiterlesen
Artikel von abbvie
Stigma bekämpfen – Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende
Menschen, die Drogen gebrauchen, haben ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten, dazu zählen unter anderem Hepatitis C oder HIV. Doch Betroffene müssen sich nicht nur mit den Erkrankungen selbst auseinandersetzen. Häufig sind sie mit Stigmatisierung konfrontiert, in vielen Fällen basierend auf Vorurteilen und Unwissenheit über die Krankheiten. Diese Ausgrenzungen im sozialen und beruflichen Umfeld können als starke psychische Belastung empfunden werden – und das kann wiederum reale Konsequenzen für die Gesundheit haben: Betroffene ziehen sich zurück und vermeiden das Gespräch. Sie wenden sich nicht an Ärzte und andere Institutionen, um sich zu informieren und adäquate Therapien zu erhalten. Wenn infizierte Drogengebrauchende also aus Angst vor Diskriminierung keine Anlaufstellen zur Aufklärung aufsuchen, kann das Stigma dazu beitragen, dass sich Infektionskrankheiten wie Hepatitis C weiter verbreiten.

Konzert für Kölner Drogentote
Konzert für Kölner Drogentote
GEDENKTAG Auf dem Rudolfplatz spielt unter anderem Rolly Brings
Weiterlesen